Durch die intensive Nutzung sei es mittlerweile Zeit für neue Fahrzeuge geworden, da die alten schon einige Verschleißspuren aufzeigen und immer häufiger repariert werden müssen. Die gespendeten Kettcars sind jedoch nicht nur reiner Zeitvertreib, sondern werden auch als Element in der Arbeitstherapie eingesetzt. So wurden die Fahrzeuge von den Kindern und Jugendlichen eigens in der Therapie zusammengebaut, und anstehende Reparaturen finden in den einrichtungseigenen Werkräumen statt. Hier wird handwerkliches Geschick vermittelt und an eine strukturierte Beschäftigung herangeführt.
Foto: Leitender Arzt Dr. Clemens Keutler und Chinderlache-Schatzmeister Steffen Rogg
